Schneller Versand von Qualitätsakkus für Werkzeug, Notebooks, Digitalkameras uvm. Jetzt günstig bestellen!

Neue Technik macht Berliner Mauer erlebbar

Vor 30 Jahren fiel die Berliner Mauer. Heute können sich viele kaum mehr vorstellen, wie das Leben in einer geteilten Stadt gewesen sein mag. Moderne Technik macht die Zeit von damals aber wieder hautnah erlebbar und schickt die Nutzer auf Zeitreise.

Berlin (dpa) - 28 Jahre lang teilte sie die Stadt, vor 30 Jahren schließlich fiel die Mauer in Berlin. An vielen Stellen der Hauptstadt sind kaum noch Spuren zu erkennen.

Teils markiert ein schnell zu übersehender Streifen aus Pflastersteinen den ehemaligen Verlauf auf den Straßen. Historisch bedeutende Orte wie der Checkpoint Charlie oder die Bernauer Straße halten die Erinnerung wach und sind Brennpunkte für Berlin-Touristen. Technologien wie virtuelle oder erweiterte Realität (VR und AR) eröffnen jetzt noch einmal eine ganz neuartige Möglichkeit in die Geschichte einzutauchen und auf Zeitreise zu gehen.

Die App "MauAR" vom Berliner Entwickler Peter Kolski gehört zum offiziellen Programm für den 30. Jahrestag des Mauerfalls, der in dieser Woche feierlich in der Hauptstadt begangen wird.

Die Smartphone-App nutzt sogenannte Augmented Reality - erweiterte Realität, um den Nutzer die geschichtlichen Ereignisse noch näher zu bringen. Befindet sich der Nutzer in der Nähe des ehemaligen Mauerverlaufs, so blendet die App über das Kamerabild des Smartphones ein, wie die Mauer damals an dem entsprechenden Ort ausgesehen hat und vermittelt damit einen unmittelbaren Eindruck, wie bedrückend das Stadtbild gewirkt haben muss.

Über 160 Kilometer Mauerverlauf lässt sich über die App erkunden. Die Geschichte erzählt die Anwendung anhand von zwei fiktiven Personen. Andreas aus Ost-Berlin und Johanna aus West-Berlin beschreiben aus ihrer Perspektive, wie sie damals den Bau der Mauer und ihren stetigen Ausbau miterlebt haben. In das Straßenbild werden zum Beispiel Panzer der Sowjet-Union und der Westmächte eingeblendet, die sich in der Stadt urplötzlich feindlich gegenüberstanden.

Vor 30 Jahren fiel die Berliner Mauer. Heute können sich viele kaum mehr vorstellen, wie das Leben in einer geteilten Stadt gewesen sein mag. Moderne Technik macht die Zeit von damals aber wieder hautnah erlebbar und schickt die Nutzer auf Zeitreise.

Berlin (dpa) - 28 Jahre lang teilte sie die Stadt, vor 30 Jahren schließlich fiel die Mauer in Berlin. An vielen Stellen der Hauptstadt sind kaum noch Spuren zu erkennen.

Teils markiert ein schnell zu übersehender Streifen aus Pflastersteinen den ehemaligen Verlauf auf den Straßen. Historisch bedeutende Orte wie der Checkpoint Charlie oder die Bernauer Straße halten die Erinnerung wach und sind Brennpunkte für Berlin-Touristen. Technologien wie virtuelle oder erweiterte Realität (VR und AR) eröffnen jetzt noch einmal eine ganz neuartige Möglichkeit in die Geschichte einzutauchen und auf Zeitreise zu gehen.

Die App "MauAR" vom Berliner Entwickler Peter Kolski gehört zum offiziellen Programm für den 30. Jahrestag des Mauerfalls, der in dieser Woche feierlich in der Hauptstadt begangen wird.

Die Smartphone-App nutzt sogenannte Augmented Reality - erweiterte Realität, um den Nutzer die geschichtlichen Ereignisse noch näher zu bringen. Befindet sich der Nutzer in der Nähe des ehemaligen Mauerverlaufs, so blendet die App über das Kamerabild des Smartphones ein, wie die Mauer damals an dem entsprechenden Ort ausgesehen hat und vermittelt damit einen unmittelbaren Eindruck, wie bedrückend das Stadtbild gewirkt haben muss.

Über 160 Kilometer Mauerverlauf lässt sich über die App erkunden. Die Geschichte erzählt die Anwendung anhand von zwei fiktiven Personen. Andreas aus Ost-Berlin und Johanna aus West-Berlin beschreiben aus ihrer Perspektive, wie sie damals den Bau der Mauer und ihren stetigen Ausbau miterlebt haben. In das Straßenbild werden zum Beispiel Panzer der Sowjet-Union und der Westmächte eingeblendet, die sich in der Stadt urplötzlich feindlich gegenüberstanden.

Neueste Nachrichten



Neueste Nachrichten Samsung microSD Pro Ultimate

Europas größter Softwarehersteller SAP hat einen neuen Chef für seine Geschäfte rund um Künstliche Intelligenz (KI) beim US-Softwareriesen Microsoft gefunden. .

Walter Sun übernehme zum 1. ...

Lees Meer >>